Zitat: kaernten.orf.at
»Kinder und Jugendliche, die mit psychisch belasteten Eltern oder Angehörigen leben, leiden oft sehr unter der Situation. Um ihnen zu helfen, wird ein neues, kostenloses Projekt gestartet. [...]«
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Quelle: kaernten.orf.at am 12.05.2025 06:21 Uhr
»6.440 Lernplätze bei den VHS-Sommerlernstationen und 3.312 Sprachkursplätze bei Interface – erstmals auch für Schulanfänger*innen [...]«
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Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 30. April, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 30.04.2025
Pressemeldung Schule
»Die Bundesstelle für Sektenfragen informiert über eine EUROPOL-Warnung vor sadistischen und extrem gewalttätigen Gruppen im Internet, die sich gezielt an Kinder und Jugendliche wenden. Die Gruppen operieren in sektenähnlichen Strukturen, die sich um charismatische Führungspersönlichkeiten gruppieren. Durch gezielte Manipulation und Täuschung werden Anhängerinnen und Anhänger rekrutiert und an die Gruppe gebunden. [...]«
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Quelle: Newsletter "Jugend", April 2025, Jugend - Newsletter, jugend@newsletter.bka.gv.at am 22.04.2025
»Die App zur digitalen Kommunikation für alle Eltern und Pädagog*innen an Wiener Kindergärten, Schulen und Horten [...]«
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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 16.04.2025 am 16.04.2025
Pressemeldung Schule
»Broschüren zu wichtigen Familienthemen bieten auf kompakte und verständliche Weise alle Informationen zu Familienleistungen und weiteren Unterstützungsangeboten des Bundes. Der Familienguide 2025 sowie die Broschüren "Schwanger?“ und "Papa sein – in allen Lebenslagen“ stehen als barrierefreie Downloads zur Verfügung. [...]«
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Quelle: Familie - Newsletter Apirl 2025, familie@newsletter.bka.gv.at am 11.04.2025
Info-Material Newsletter
»Schließung während der Osterferien [...]«
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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 10.04.2025
Pressemeldung
Wien (OTS) - Anlässlich des diesjährigen Weltgesundheitstages unter dem Motto „Gesunde Anfänge, hoffnungsvolle Zukunft“ rückt der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) die psychische Gesundheit von Schwangeren und jungen Müttern in den Mittelpunkt. Studien zeigen, dass bis zu 20 % der Frauen in dieser sensiblen Lebensphase unter Depressionen, Angststörungen oder anderen psychischen Belastungen leiden. Dennoch erhält ein Großteil der Betroffenen keine adäquate Unterstützung.
„Die Schwangerschaft und das erste Jahr nach der Geburt stellen körperlich wie emotional eine herausfordernde Zeit dar. Hormonelle Veränderungen, gesellschaftlicher Druck und die Anpassung an eine neue Lebensphase können erhebliche Belastungen mit sich bringen. Unbehandelte psychische Probleme bergen nicht nur Risiken für die Mutter, sondern können auch die Mutter-Kind-Bindung und die langfristige Entwicklung des Kindes beeinträchtigen,“ warnt Barbara Haid, Präsidentin des ÖBVP.
Die Geburt selbst stellt für viele Frauen eine tiefgreifende physische und psychische Herausforderung dar. Schmerzen, unerwartete Komplikationen oder traumatische Geburtserfahrungen können sich langfristig auf die mentale Gesundheit auswirken. Posttraumatische Belastungsstörungen nach schwierigen Geburten sind häufig, bleiben vielfach jedoch unerkannt und unbehandelt. „Es fehlt nicht nur das Bewusstsein, sondern auch die gesellschaftliche Aufklärung und Entstigmatisierung. Gerade in dieser sensiblen Lebensphase ist der freie Zugang zu psychotherapeutischer Hilfe essenziell“, betont Béa Pall, Frauenbeauftragte des ÖBVP. „Eine gute Vorbereitung, kontinuierliche Betreuung durch Hebammen und medizinische Fachkräfte sowie gezielte Nachsorge sind notwendig, um psychische Belastungen frühzeitig aufzufangen,“ so Pall weiter.
Trotz der hohen Prävalenz bleibt die psychische Gesundheit in der Schwangerschaft und frühen Mutterschaft tabuisiert. Der ÖBVP fordert mehr Sensibilisierung und den Ausbau niedrigschwelliger Beratungs- und Psychotherapieangebote. ...
Quelle: OTS0044 am 07.04.2025 10:38 Uhr
Pressemeldung
Zitat: kaernten.orf.at 22. März 2025, 12.33 Uhr
»Wenn zwischen Eltern und deren erwachsenen Kindern plötzlich Funkstille herrscht, kann das eine belastende Situation für alle Beteiligten sein [...]«
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Quelle: kaernten.orf.at am 22.03.2025 12:33 Uhr
Familie
Zitat: meinbezirk.at/krems/ 17. März 2025, 12:45 Uhr
»[...] Die langfristigen Auswirkungen der Smartphone-Mania auf die Psyche der Menschen sind angesichts der erst kurzen Lebensdauer der Geräte nicht absehbar. Eine aktuelle im Fachjournal BMC Medicine veröffentlichte Studie der Donau-Uni Krems zeigt allerdings eine eindeutige Tendenz [...]«
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Quelle: meinbezirk.at/krems/ am 17.03.2025 12:45 Uhr
Jugendliche Kinder Studie Zeitungs-Artikel
»(HP) Bei psychischen Krisen oder Belastungen eines Elternteils hilft seit 20 Jahren „JoJo“. Salzburgweit werden jährlich mehr als 300 Familien von den Expertinnen und Experten des Vereins unterstützt, seit der Gründung waren es rund 1.500 Familien in allen Bezirken. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 04.03.2025
Pressemeldung