Zitat: fm4.orf.at
»[...] Wie geht man denn mit solchen Erlebnissen um? Wenn man sie entweder direkt vor Ort erlebt hat, aber auch, wenn man sie nur aus der Ferne mitbekommen hat? [...]«
Das gesamte Interview finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: fm4.orf.at am 11.06.2025
Wien (OTS) - Auf eine Ausnahmesituation wie ein Amoklauf in einer Schule kann man sich emotional nicht vorbereiten. Nachrichten über Gewalt und Tod können Kinder in besonderer Weise betreffen und beschäftigen. Darum ist es wichtig, möglichst achtsam zu reagieren. Hedwig Wölfl, Psychologin und Geschäftsführerin der möwe hat einige Überlegungen aus psychologischer Sicht zusammengestellt, die im Umgang mit Kindern in dieser Situation zu berücksichtigen sind:
- Fakten erklären
Erklären Sie Ihren Kindern den aktuellen Erkenntnisstand der Polizei in kindgerechter und altersadäquater Sprache:
Was ist passiert? (es gab einen Anschlag mit Toten und Verletzten)
Was wird dagegen getan? (Polizei und Rettung arbeiten für die Sicherheit von uns allen)
Sind wir in Gefahr? (Nein, in unserer Wohnung bist du in Sicherheit; auch für Schulen gibt es Notfallpläne ...)
Es ist nicht möglich, alle Fragen zu beantworten - manchmal muss Unsicherheit und Unwissenheit gemeinsam ausgehalten werden
- Unterschiedliche Gefühlsreaktionen sind normal
Schock und Betroffenheit, ein nicht Wahrhabenwollen gehören meist zu den unmittelbaren Reaktionen, auch Wut, Trauer, Ängste und Befürchtungen sind in der Folge normale Reaktionen.
Wichtig ist, alle Gefühle ernst zu nehmen
- Sicherheit geben
Nachrichten von Amok und Terror lösen Unsicherheit und Ängste aus:
Stärken Sie das Vertrauen in die Gefahrenabwehr durch die Polizei
Stabilisieren Sie das persönliche und familiäre Sicherheitsgefühl durch Normalität (gemeinsames Essen wie immer; konkrete Pläne für den Tag machen..)
- Weder katastrophisieren noch bagatellisieren
Es ist wichtig (siehe Punkt 1 – Fakten erklären), Kinder proaktiv über die Vorfälle sachlich aufzuklären und darauf zu achten dabei weder zu übertreiben noch so zu tun als wäre nichts passiert. Verstärken Sie die Ängste nicht, aber machen Sie die Aufregung auch nicht lächerlich – Kinder gehen meist sehr pragmatisch mit solchen ...
Quelle: OTS0124 am 10.06.2025 15:12 Uhr
Pressemeldung
Expert:innen haben Tipps, wie Eltern ihre Kinder in dieser Situation am besten begleiten können. Rat auf Draht steht Eltern und Kindern als Ansprechpartner zur Verfügung.
Wien (OTS) - Die schrecklichen Ereignisse in Graz lösen auch bei Rat auf Draht, Österreichs Notrufnummer für Kinder und Jugendliche, große Betroffenheit aus. „Wir sind fassungslos. Unsere Gedanken und unsere Herzen sind bei allen Opfern und deren Angehörigen“, sagt Nora Deinhammer, Geschäftsführerin von Rat auf Draht.
Gerade für junge Menschen sind Taten wie diese schwer zu begreifen, belastend und können viele Gefühle auslösen. „Erfahrungsgemäß bekommen wir auf der Notrufnummer 147 einige Anrufe von Jugendlichen, die Angst haben, dass so etwas auch bei ihnen in der Nähe oder an ihrer Schule passieren könnte", sagt Brigit Satke, Leiterin des Beratungsteams von Rat auf Draht. Auch für Eltern ist ein extremes Erlebnis wie dieses, keine einfache Situation. Viele fragen sich, wie Sie ihre Kinder am besten unterstützen können.
Die Expert:innen von elternseite.at sowie der Notrufnummer 147 von Rat auf Draht haben einige Tipps zusammengetragen.
Reden Sie faktenbasiert darüber
Versuchen Sie nicht, das Ereignis oder den Grund dafür vor Ihrem Nachwuchs zu verheimlichen oder zu verharmlosen. Unsicherheit erzeugt noch mehr Angst. Sprechen Sie mit Ihrem Kind ehrlich, faktenbasiert und altersentsprechend darüber, ohne zu beschönigen oder zu dramatisieren. Auch Eltern selbst können und sollen ihre eigene Betroffenheit äußern: „Die eigenen Ängste zu verstecken ist kontraproduktiv und erzeugt bei Kindern nur Unsicherheit und das Gefühl, dass die Eltern nicht ehrlich sind. Das ist für Kinder am schlimmsten. Eltern können auch ihre eigenen Gefühle äußern, ohne schutzlos und ausgeliefert zu wirken. Bleiben Sie bei den Fakten, verfolgen Sie den aktuellen Erkenntnisstand der Polizei und sehen Sie von der Verbreitung unbestätigter Gerüchte ab“, rät Satke.
Alle Gefühle sind erlaubt
Jedes ...
Quelle: OTS0086 am 10.06.2025 11:50 Uhr
Pressemeldung
Zitat: tirol.orf.at
»Mindestens eine Stunde täglich sollen Kinder laut Weltgesundheitsorganisation WHO körperlich aktiv sein, damit sich Körper, Geist und Psyche ideal entwickeln können. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tirol.orf.at am 18.05.2025 10:00 Uhr
Kinder
Zitat: kaernten.orf.at
»Kinder und Jugendliche, die mit psychisch belasteten Eltern oder Angehörigen leben, leiden oft sehr unter der Situation. Um ihnen zu helfen, wird ein neues, kostenloses Projekt gestartet. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kaernten.orf.at am 12.05.2025 06:21 Uhr
»6.440 Lernplätze bei den VHS-Sommerlernstationen und 3.312 Sprachkursplätze bei Interface – erstmals auch für Schulanfänger*innen [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 30. April, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 30.04.2025
Pressemeldung Schule
»Die Bundesstelle für Sektenfragen informiert über eine EUROPOL-Warnung vor sadistischen und extrem gewalttätigen Gruppen im Internet, die sich gezielt an Kinder und Jugendliche wenden. Die Gruppen operieren in sektenähnlichen Strukturen, die sich um charismatische Führungspersönlichkeiten gruppieren. Durch gezielte Manipulation und Täuschung werden Anhängerinnen und Anhänger rekrutiert und an die Gruppe gebunden. [...]«
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter "Jugend", April 2025, Jugend - Newsletter, jugend@newsletter.bka.gv.at am 22.04.2025
»Die App zur digitalen Kommunikation für alle Eltern und Pädagog*innen an Wiener Kindergärten, Schulen und Horten [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 16.04.2025 am 16.04.2025
Pressemeldung Schule
»Broschüren zu wichtigen Familienthemen bieten auf kompakte und verständliche Weise alle Informationen zu Familienleistungen und weiteren Unterstützungsangeboten des Bundes. Der Familienguide 2025 sowie die Broschüren "Schwanger?“ und "Papa sein – in allen Lebenslagen“ stehen als barrierefreie Downloads zur Verfügung. [...]«
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Familie - Newsletter Apirl 2025, familie@newsletter.bka.gv.at am 11.04.2025
Info-Material Newsletter
»Schließung während der Osterferien [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 10.04.2025
Pressemeldung