»[...] In Zeiten steigender Lebenshaltungskosten, die Familien ganz besonders treffen, ermöglicht die vom Forum Familie erstellte Broschüre „Geld für die Familienkassa“ einen übersichtlichen und raschen Blick auf die Förderungen von Bund und Land. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 08.09.2025
Familie Info-Material Pressemeldung
»[...] Ziel ist es, gesundheitliche Betreuung direkt vor Ort zu stärken und Lehrkräfte sowie Eltern zu entlasten [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz am 05.09.2025
Pressemeldung Schule
»[...] Ein besonderer Fokus im neuen Schuljahr liegt auf der psychischen Gesundheit. „Es freut mich sehr, dass wir im kommenden Schuljahr zusätzlich zu den bereits bestehenden Angeboten 600 Workshops im Rahmen der Mental Health Days für Schüler*innen und Lehrlinge umsetzen können. Damit schaffen wir noch mehr Bewusstsein für psychische Gesundheit und stärken Kinder und Jugendliche gezielt in ihrem Schulalltag“, sagt Emmerling.Die Mental Health Days behandeln Themen wie Mobbing, Essstörungen, Handysucht, Leistungsdruck, Depression, Suizidalität und Ängste. Ergänzend bestehen bereits weitere Angebote: multiprofessionelle Teams an Standorten mit besonderen Herausforderungen, die schrittweise Verdoppelung der Schulpsychologie-Stellen, die Einführung von 40 School Nurses an 27 Standorten sowie die kostenlosen Workshops der Wiener Bildungschancen [...]»Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz Stadt Wien am 28.08.2025
Pressemeldung Schule
»Bei der Initiative "Kostenfreie Lernbox für Alle" standen 80.000 Euro zur Verfügung, um Wiener*innen den Schulstart zu erleichtern [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.gv.at News am 26.08.2025 10:54 Uhr
Pressemeldung Schule
»Therapeutische und psychosoziale Begleitung sowie Gemeinschaftsaktivitäten im "Refugium Collegialität" sollen ab Herbst Integration und Lebenssituation von Mamas und Kindern verbessern [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kathpress.at am 27.06.2025 10:33 Uhr
Eröffnung Pressemeldung
» [...] Das KiFaZ Garnisonstraße orientiert sich am Early Excellence-Ansatz – einem pädagogischen Modell, das jedes Kind in seiner Individualität stärkt, Eltern aktiv einbindet und umfassende niederschwellige Unterstützung im sozialen Nahraum bietet. Die Einrichtung ist sowohl ein Ort hochwertiger Kinderbetreuung als auch ein Knotenpunkt sozialer Netzwerke im Stadtteil. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 27.06.2025
Pressemeldung
»(LK) Steuererleichterungen, Förderungen, Beihilfen, Direktzahlungen und Spartipps – das Land unterstützt Familien finanziell sowie mit Beratung und Information. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 12.06.2025
Info-Material Pressemeldung
BÖP veröffentlicht neues Informationsblatt zur psychologischen Unterstützung nach dem Amoklauf in GrazWien (OTS) - Der tragische Amoklauf in Graz hat die Bevölkerung tief erschüttert und viele Menschen in Trauer, Schock und Unsicherheit zurückgelassen. Der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) reagiert auf diese belastende Situation mit einem neuen Informationsblatt, das von den BÖP-Fachsektionen Traumapsychologie und Notfallpsychologie erarbeitet wurde.„Krisenbewältigung ist ein Prozess – und kein Sprint. Es braucht Zeit, Raum und Unterstützung, um mit einer solch traumatischen Erfahrung umgehen zu können. Wir sind da!“, erklärt BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.Das neue BÖP-Informationsblatt bietet konkrete Handlungsempfehlungen für Lehrerinnen und Lehrer, Eltern oder Angehörige im Umgang mit Kindern und Jugendlichen.Hier Informationsblatt ansehen.Klinische Psychologinnen und Klinische Psychologen in Ihrer Nähe, auch mit den Spezialisierungen Notfallpsychologie und/oder Traumapsychologie finden Sie in der PsychologInnen-Suchmaschine Psychnet unter www.psychnet.at.Rückfragen & KontaktBerufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)Telefon: +43 (0) 1 407 26 71-0E-Mail: presse@boep.atWebsite: https://www.boep.or.atOTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | PSY ...
Quelle: OTS0082 am 11.06.2025 13:32 Uhr
Info-Material Pressemeldung
Was können wir als Gesellschaft für unsere Kinder und Jugendlichen jetzt tun?Wien/Graz (OTS) - Die Ereignisse des gestrigen School-Shootings in Graz lassen uns noch heute fassungslos zurück. Wir trauern mit den Opfern, den Familien, den Freundinnen und Freunden, den Lehrerinnen und Lehrern und allen, die unmittelbar oder mittelbar von dieser Tat betroffen sind. Wir konnten gestern erleben, wie im Bereich der psychologischen, psychotherapeutischen sowie psychiatrischen Hilfen ein System bei Anforderungen hochprofessionell agiert und den Betroffenen die bestmögliche Unterstützung bietet. Dafür sei allen Einsatzkräften vor Ort gedankt.Bereits gestern stellte sich die Frage, welche Schlüsse aus den Geschehnissen in Graz zu ziehen sein werden. Zum einen wird es in den nächsten Wochen und Monaten darum gehen, dass all diejenigen, die durch dieses Ereignis schwerwiegende psychische Belastungen erfahren haben, auch die nötige Hilfe für diese Belastungen bekommen. Neben der Akutversorgung wird es auch darum gehen, kostenfreie psychotherapeutische Hilfsmaßnahmen zur Verfügung zu stellen. Es ist erwiesen, dass traumaspezifische Psychotherapieformen sowie präventive Psychoedukation ein hohes Maß an Wirksamkeit haben und dabei helfen können, auch schwere posttraumatische Belastungsstörungen zu bewältigen oder auch gar nicht entstehen zu lassen und ein gutes Leben weiterführen zu können. Es muss dafür Sorge getragen werden, dass diese spezifischen Therapieformen auch allen, die sie benötigen, kostenfrei sofort zur Verfügung gestellt werden.Bezüglich der Debatte über mögliche weitere Vorgehensweisen sind in verschiedenen Ländern unterschiedliche Ansätze erprobt worden. Letztlich muss festgehalten werden, dass eine Politik der verriegelten Schulen und der erhöhten Sicherheitsmaßnahmen, wie sie etwa in den USA erfolgt ist, nicht zu einer Verbesserung der dortigen Lage geführt hat. Es wird auch darüber zu reden sein, ob der Zugang zu Waffen im Privatbesitz in Österreich einer strengeren Regulierung unterliegen sollte. ...
Quelle: OTS0080 am 11.06.2025 13:21 Uhr
Pressemeldung
Wien (OTS) - Auf eine Ausnahmesituation wie ein Amoklauf in einer Schule kann man sich emotional nicht vorbereiten. Nachrichten über Gewalt und Tod können Kinder in besonderer Weise betreffen und beschäftigen. Darum ist es wichtig, möglichst achtsam zu reagieren. Hedwig Wölfl, Psychologin und Geschäftsführerin der möwe hat einige Überlegungen aus psychologischer Sicht zusammengestellt, die im Umgang mit Kindern in dieser Situation zu berücksichtigen sind:- Fakten erklären Erklären Sie Ihren Kindern den aktuellen Erkenntnisstand der Polizei in kindgerechter und altersadäquater Sprache: Was ist passiert? (es gab einen Anschlag mit Toten und Verletzten) Was wird dagegen getan? (Polizei und Rettung arbeiten für die Sicherheit von uns allen) Sind wir in Gefahr? (Nein, in unserer Wohnung bist du in Sicherheit; auch für Schulen gibt es Notfallpläne ...) Es ist nicht möglich, alle Fragen zu beantworten - manchmal muss Unsicherheit und Unwissenheit gemeinsam ausgehalten werden- Unterschiedliche Gefühlsreaktionen sind normal Schock und Betroffenheit, ein nicht Wahrhabenwollen gehören meist zu den unmittelbaren Reaktionen, auch Wut, Trauer, Ängste und Befürchtungen sind in der Folge normale Reaktionen. Wichtig ist, alle Gefühle ernst zu nehmen- Sicherheit geben Nachrichten von Amok und Terror lösen Unsicherheit und Ängste aus: Stärken Sie das Vertrauen in die Gefahrenabwehr durch die Polizei Stabilisieren Sie das persönliche und familiäre Sicherheitsgefühl durch Normalität (gemeinsames Essen wie immer; konkrete Pläne für den Tag machen..)- Weder katastrophisieren noch bagatellisieren Es ist wichtig (siehe Punkt 1 – Fakten erklären), Kinder proaktiv über die Vorfälle sachlich aufzuklären und darauf zu achten dabei weder zu übertreiben noch so zu tun als wäre nichts passiert. Verstärken Sie die Ängste nicht, aber machen Sie die Aufregung auch nicht lächerlich – Kinder gehen meist sehr pragmatisch mit solchen Ereignissen um- Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen Ob ...
Quelle: OTS0124 am 10.06.2025 15:12 Uhr
Pressemeldung