Zitat: kurier.at
»Viele Eltern sorgen sich um die Freundschaften ihrer Kinder und werden aktiv, um Kontakte zu fördern. Ist das übertrieben oder notwendig? [...]«
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Quelle: kurier.at am 02.11.2024 04:30 Uhr
Kinder Studie Zeitungs-Artikel
»Bregenz (VLK) – Anlässlich des Welttages für psychische Gesundheit am 10. Oktober 2024 wird besonders betont, wie wichtig es ist, das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen ganzheitlich zu betrachten. Frühzeitige Prävention und Sensibilisierung sind unerlässlich, um die seelische Gesundheit zu fördern und psychischen Belastungen entgegenzuwirken. [...]«
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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 09.10.2024 13:23 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Zitat: www.sn.at
»Viele Eltern schämen sich, Probleme anzusprechen - aus Angst, sie hätten selbst etwas falsch gemacht. Eine Ermutigung, es trotzdem zu tun. [...]«
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Quelle: www.sn.at am 06.09.2024 18:31 Uhr
Jugendliche Kinder Schule Zeitungs-Artikel
Zitat: www.tt.com
»Die Einschulung ist der Beginn einer neuen Lebensphase. Zwei Tiroler Psychologinnen geben Tipps, wie Eltern ihre Kinder beim Übergang vom Kindergarten in die Schule gut begleiten, wie mit Bedenken umgegangen werden kann und wie die Umstellung im Familienalltag gelingt. [...]«
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Quelle: www.tt.com am 26.08.2024 07:32 Uhr
Kinder Schule Zeitungs-Artikel
Zitat: www.kleinezeitung.at
»Seit Jahren zeigen Studien, dass sich die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen dramatisch verschlechtert: So gaben in einer Umfrage 67 Prozent der Kinder und Jugendlichen an, dass sie Niedergeschlagenheit, Schwermut oder Hoffnungslosigkeit erleben. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 25.05.2024 05:10 Uhr
Jugendliche Kinder Schule Zeitungs-Artikel
Zitat: https://noe.orf.at 05.05.2024, 6.17 Uhr
»Diabetes Typ 1 tritt meist bereits im Kindes- oder Jugendalter auf und ist für betroffene Familien eine dauerhafte Belastung [...]«
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Quelle: https://noe.orf.at am 05.05.2024 06:17 Uhr
Jugendliche Kinder
Zitat: https://wien.orf.at 4. Mai 2024, 0.01 Uhr
»Seit zwei Jahren gibt es „Mental Health Days“ an vielen Schulen. Sie sollen die mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://wien.orf.at am 04.05.2024 00:01 Uhr
Jugendliche Kinder
Quelle: https://kaernten.orf.at 30. April 2024, 18.16 Uhr
»Kinder und Jugendliche werden via Smartphone immer häufiger mit sexuellen oder gewalttätige Inhalten konfrontiert. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://kaernten.orf.at am 30.04.2024 18:16 Uhr
Jugendliche Kinder
München (ots) - Bereits mit 18 Monaten zeigen Kinder Mitgefühl. In diesem Alter ließen Kinder im Rahmen einer LMU-Studie anhand ihrer Mimik oder Äußerungen erkennen, dass sie vom Leiden einer anderen Person berührt werden. Aus psychologischer Sicht ist das ein wichtiger Entwicklungsschritt. "Um Mitgefühl zu erfahren, muss das Kind zwischen dem Selbst und der anderen Person unterscheiden können", sagt Markus Paulus, Inhaber des Lehrstuhls für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie an der LMU. Diese Selbstkonzeption entsteht im Laufe des zweiten Lebensjahres. Sie lässt sich zum Beispiel auch daran beobachten, dass Kinder sich im Spiegel erkennen.
- Bereits mit 18 Monaten zeigen Kinder Mitgefühl für andere.
- Wie empathisch Kinder reagieren, hängt von der Feinfühligkeit ihrer Bezugspersonen ab.
- Eine empirische Längsschnittstudie der LMU hat die Entstehung des Mitgefühls bei Kindern im Alter von 6, 10, 14 und 18 Monaten verfolgt.
Schon früh lassen sich Kleinkinder von den Gefühlen, etwa der Angst oder Trauer, anderer anstecken. Entwicklungspsychologisch ist diese emotionale Ansteckung ein erster Schritt hin zu Mitgefühl. "Bei Mitgefühl geht es darum, die Emotion auch regulieren zu können und nicht davon überwältigt zu werden", erklärt Markus Paulus. Mitgefühl setzt neben der affektiven Resonanz also auch kognitives Erfassen und den Perspektivenwechsel zwischen dem Selbst und der anderen Person voraus.
Die Forschenden haben im Rahmen der Studie auch untersucht, welche Rolle das Verhalten der Bezugsperson für die Fähigkeit spielt, mit anderen mitzufühlen. Dabei zeigte sich, dass das Ausmaß der elterlichen Feinfühligkeit entscheidend ist: Je feinfühliger die Mütter auf die Bedürfnisse ihrer Kinder eingingen, desto besser waren die Kinder schon im zweiten Lebensjahr in der Lage, mit einer fremden Person Mitgefühl zu zeigen. Mitgefühl wird also sozial erworben. "Ein Kind könnte nicht überleben ohne feinfühlige Bezugspersonen, die mitfühlend handeln. ...
Quelle: OTS0016 am 26.03.2024 08:42 Uhr
Kinder Pressemeldung Studie
Zitat: tips.at
»Psychische Belastungen haben bei jungen Menschen überhandgenommen. Eine kostenlose, rasche Unterstützung bis 21 Jahre bietet das Projekt „Gesund aus der Krise“. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tips.at am 25.03.2024 19:03 Uhr
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel