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16 News gefunden


"Im November 2017 hat an der Universität Wien der 5. Europäische Fachkongress für Familienforschung stattgefunden. Die Ergebnisse liegen nun in Buchform vor."

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Familien Newsletter des Bundeskanzleramtes Oktober 2018
Familie Forschung Jugendliche Newsletter

"Sowohl in Theorie und Forschung als auch in der erzieherischen Alltagspraxis herrscht die Blickrichtung der Erwachsenen auf das Kind vor. In radikaler Umkehr dessen interessiert sich dieses Buch für die Kinderperspektive: Nicht mehr Erwachsene berichten darüber, wie sie Kinder sehen, sondern Kinder selbst geben Auskunft, wie sie Vater und Mutter und ihre Beziehung zu ihnen erleben. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Krammerbuch Newsletter Dezember 2015
Forschung Newsletter

Zitat derStandard.at 11. November 2015, 05:30:

"Vor allem Mütter leisten zu Hause Co-Unterricht. Das kann die soziale Undurchlässigkeit im Bildungssystem verstärken, sagt Linguistin Helga Kotthoff [...]"

Das gesamte Interview finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 11. November 2015, 05:30
Familie Forschung Zeitungs-Artikel

"Im Jahr 2007 erreichte die Scheidungswelle in Österreich ihren Höchststand. Dabei drängt sich die Frage auf, wie Kinder mit der Trennung ihrer Eltern umgehen.

Beinahe die Hälfte aller Ehen in Österreich wird geschieden. 2012 wurden so fast 20.000 Burschen und Mädchen zu „Scheidungskindern“. Sind nun all diese jungen Menschen traumatisiert, dadurch viele verhaltensauffällig und später beziehungsunfähig? Tatsächlich fehlen harte Hinweise darauf, dass Scheidungskinder unter der Trennung Auffälligkeiten entwickeln, zumal es eher die Umstände der Scheidung sind, die dem Nachwuchs zu schaffen macht. [...]"

Dr. Elisabeth Fandler ist an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, LKH-Klinikum Graz, tätig.

Der Originalartikel „Scheidung für Kinder“ ist im Journal „Pädiatrie & Pädologie“ 4/ 2014, DOI 10.1007/ s00608-013-0131-1, © Springer Verlag erschienen.

Elisabeth Fandler, Ärzte Woche 42/2014
© 2014 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 15.10.2014
Forschung Newsletter Studie

"Familiäre Kommunikation mit Fokus auf gesundem Essverhalten schützt

Eine Studie der University of Minnesota (US) zeigte, dass Jugendliche, mit denen Mütter und Väter gewichts- und körperformbezogenen Gespräche führten, ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von gestörtem Essverhalten hatten. Sie hielten häufiger Diät, wiesen ungesunde Verhaltensweisen zur Gewichtskontrolle auf und neigten zu Essanfällen. Dicke und adipöse Jugendliche zeigten dieses Verhalten nicht, wenn ihre Mütter über gesundes Essverhalten sprachen.

Gerade in der Adoleszenz stehen Eltern oft vor einer schwierigen Frage: Wie unterstütze ich mein Kind, damit es ein gesundes Essverhalten und einen positiven Zugang zum eigenen Körper entwickelt? Bringen Gespräche über Ernährung, Gewicht und Körperform einen postiven Effekt oder bewirken sie vielleicht das Gegenteil und führen zu Störungen des Essverhaltens? Diese Fragen stellen sich umso dringender, wenn das Kind oder Jugendliche übergewichtig oder adipös ist.

ForscherInnen der University of Minnesota konnten hier eine Antwort geben. In ihrer Studie an 2.348 Jugendlichen und 3.528 Eltern stellten sie fest, dass Elterngespräche, welche auf das Gewicht und Kleidergröße fokussierten, mit einem erhöhten Risiko für gestörtes Essverhalten bei Jugendlichen verbunden waren. Hingegen hatten Gespräche über gesunde Essverhalten einen schützenden Effekt vor Risikoverhaltensweisen wie z.B. Diäten und damit gestörtem Essverhalten.. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit 10.09.2013
Forschung Newsletter Studie

"Minderjährige wissen über Unterstützungs-Angebote oft nicht bescheid.

Sozialminister Rudolf Hundstorfer (S) hat vermehrte Unterstützung von minderjährigen Kindern, die ihre Eltern oder Angehörigen pflegen, angekündigt. Vor allem soll diese vermehrt über bereits bestehende Unterstützungs-Angebote informiert werden. Genützt werden sollen dazu die Pflege-Hausbesuche, die es jährlich ohnehin gibt, kündigte der Ressortchef im Ö1-"Morgenjournal" am Freitag an.

Von rund 440.000 Pflegegeldbeziehern würden 20.000 zur sogenannten Qualitätskontrolle zu Hause besucht. Wenn unter diesen besuchten Personen Kinder und Jugendliche sind, werde man ihnen gewisse Unterstützung anbieten, so Hundstorfer.

Ein Beispiel: Kindern soll etwa die "Auszeit" von der Pflege näher gebracht werden. Damit sie etwa auf Schulskikurs mitfahren können, ohne sich Sorgen um Mutter oder Vater machen zu müssen, wird bis zu vier Wochen pro Jahr eine Ersatzkraft gefördert. "Dieser Zugang steht bereits seit vielen Jahren offen, aber wir sind draufgekommen, dass hier sehr großes Informationsdefizit besteht." Mittels Info-Kampagne soll dieses Defizit nun abgebaut werden. [...]"

APA/IS, springermedizin.at
© 2013 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 16.05.2013
Forschung Kinder Newsletter

"Bei der Kommunikation mit Kindern sollten im Idealfall sowohl Sinn der Worte als auch Gestik, Mimik und Stimme übereinstimmen. Die natürliche Mimik geht aber aufgrund von zunehmenden Schönheitsbehandlungen im Gesicht verloren, sodass einer US-Studie zufolge die Kleinen irritiert sind und bestimmte Botschaften nicht verstehen lernen.

Rund 14 Millionen Amerikaner haben sich vergangenes Jahr einer Schönheitsoperation unterzogen. Fünf Prozent davon waren Botoxbehandlungen. Eine Studie der Universität Massachusetts für Kinderheilkunde und Psychiatrie (http://umass.edu besagt, dass diese Behandlungen Kinder verwirren, da Eltern aufgrund der Einstellung der Muskelbewegungen im Gesicht, die wichtig für die Mimik sind, emotional kalt wirken. Gesichtsausdrücke sind jedoch wesentlich für das Ausdrücken von Gefühlen.

Mimik nicht ausschlaggebend

Nicht längst alle Kinderpsychologen sehen Nachteile dieser Schönheitsbehandlung in Bezug auf die Kinder. „Ich glaube nicht, dass Botox-Behandlungen besondere negative Auswirkungen haben“, sagt die Wiener Kinder- und Jugendpsychologin Silvia Rauhofer (http://kinder-jugendpsychologie.at. Bei der Kindererziehung sei demnach nicht allein der Gesichtsausdruck von Bedeutung, sondern zum Beispiel auch die Körperhaltung, die Ausdrucksweise und vor allem der Inhalt von großer Bedeutung. „Außerdem wachsen Kinder auch mit anderen Personen wie Geschwister, Kindermädchen oder -gärtnerin und Vater auf“, erläutert Rauhofer. Das Kind lerne dann, auf Faktoren der Körpersprache zu achten und sich nicht allein auf die Mimik zu konzentrieren und diese zu bewerten. [...]"

PTE/KK, Ärzte Woche 42/2012
© 2012 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 24.10.2012
Forschung Newsletter Studie

"Chantal oder Anna? Kevin oder Paul? Modename oder Erinnerung an die geliebten Großeltern? Wissenschaftler der Uni Kassel haben ein Internet-Portal für werdende Eltern entwickelt, die sich mit der Namenssuche schwer tun.

Es allen in Familie und Freundeskreis mit dem Vornamen des Babys Recht zu machen, ist nahezu unmöglich. Und die Medien sorgen mit Berichten über soziale und wirtschaftliche Benachteiligung bestimmter Namen, zugespitzt „Kevinismus“ und „Chantalismus“, für weitere Verunsicherung.
Dieses Problem hatte auch Folke Mitzlaff von der Universität Kassel kurz vor der Geburt seines ersten Kindes. Hilfe fand er im eigenen Forschungsgebiet, der Wissensverarbeitung. Gemeinsam mit seinem Kollegen entwickelte er eine Datenbank, die Namenssuchenden bei der Wahl helfen soll. [...]"

Pressemitteilung der Universität Kassel
© wissenschaft.de – Marion Martin

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 28.03.2012
Forschung Newsletter Pressemeldung

"Sie können weder sprechen noch auf Gegenstände zeigen oder laufen. Laut einer neuen Studie sind Kinder ab einem Alter von sechs Monaten aber trotzdem in der Lage, Äpfel von Birnen zu unterscheiden.

Bislang gingen Psychologen davon aus, kleine Kinder könnten einzelne Wörter erst ab einem Alter von zehn Monaten zuordnen – also ungefähr dann, wenn sie beginnen, selbst zu sprechen. Elika Bergelson und Daniel Swingley von der University of Pennsylvania in Philadelphia haben nun erste Hinweise dafür gefunden, dass Kinder – ohne es verbal oder auf eine andere Art und Weise deutlich machen zu können – einfache Wörter durchaus verstehen.

In einem ersten Experiment zeigten die beiden Psychologen 33 Kindern zwischen sechs und neun Monaten Bilder, auf denen je ein Lebensmittel und ein Körperteil zu sehen war – wie beispielsweise ein Apfel und eine Nase oder eine Banane und Augen. Ein Elternteil der Babys fragte jeweils nach einem der beiden Objekte. Um herauszufinden, ob die Kinder tatsächlich den Begriff mit dem Objekt verbanden, stellten die Eltern den Satz von Bild zu Bild unterschiedlich: Siehst du den Apfel? Schau mal, die Nase! Wo ist die Banane? [...]"

Elika Bergelson und Daniel Swingley (University of Pennsylvania, Phlidelphia): PNAS, Early Edition, doi: 10.1073/pnas.1113380109

© wissenschaft.de – Marion Martin

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 15.02.2012
Forschung Kinder

Deutschland: "Wegen einer deutlich erhöhten Suizidrate türkischstämmiger junger Frauen und Mädchen fordert die Psychiaterin Meryam Schouler-Ocak mehr kulturspezifische Beratungen.
2004 habe die Auswertung einer Statistik über Todesursachen erstmals gezeigt, dass türkischstämmige junge Frauen besonders gefährdet seien, sagte die Oberärztin der Berliner Charité und des St. Hedwig-Krankenhauses. Die Gründe dafür lägen vor allem in nicht bewältigten kulturellen Unterschieden.

Junge Frauen und Mädchen kämen häufig nicht mit den gegensätzlichen Wertewelten ihrer Eltern und der einheimischer Jugendlicher zurecht, erläuterte Schouler-Ocak. Sie hätten Probleme mit strengen Verboten ihrer Eltern, mit der eigenen Identität, Verheiratung oder Sexualität. Auch die Beweggründe suizidgefährdeter Frauen mittleren Alters hätten sie und ihr Team untersucht. Dabei gehe es häufig um wirtschaftliche Zwänge, Untreue des Partners oder häusliche Gewalt. Ältere Frauen vereinsamten zunehmend und fühlten sich als Verlierer der Migration.

In einem dreijährigen vom Bundesforschungsministerium geförderten Projekt habe das Team außerdem Vorschläge für Beratungsmethoden entwickelt, erläuterte die Psychotherapeutin. Viele Einrichtungen und Städte warteten bereits auf Ergebnisse, weil auch sie mittlerweile einen großen Bedarf sähen. In Berlin seien 220 Ärzte, Lehrer und Mitarbeiter von Beratungsstellen geschult worden. Zudem habe es bereits eine Aufklärungskampagne und eine Hotline gegeben. Diese habe den dringenden Bedarf für Beratungsangebote bestätigt.

Wichtig sei es, Informationskampagnen zu entwickeln, forderte Schouler-Ocak, deren Familie ebenfalls aus der Türkei stammt, denn die meisten türkischstämmigen Frauen wüssten schlicht nicht, wo und wie sie Hilfe und Beratung bekommen könnten. Dabei müsse berücksichtigt werden, dass Suizid und psychische Probleme in türkischen Familien noch viel mehr als in deutschen ein Tabuthema seien: "Es gilt, dass schambesetzte Probleme zuerst und am besten nur in der Familie besprochen werden. ...
Quelle: www.3sat.de/page/?source=/nano/medizin/157467/index.html 19.10.2011
Forschung Studie


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