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"Personalausbau um mehr als die Hälfte, Übernahme zusätzlicher Aufgaben wie Unterstützung von Schülern, Eltern und Lehrern bei Persönlichkeits- und psychischen Problemen - in den vergangenen 20 Jahren ist in der Schulpsychologischen Bildungsberatung des Unterrichtsministeriums viel weitergegangen, sagt Franz Sedlak, der die Abteilung seit 1990 leitet.

Wenn er mit 1. Dezember in Pension geht, bleibe für seinen Nachfolger dennoch viel zu tun: "Bei 1,2 Mio. Schülern, 120.00 Lehrern und 150 Schulpsychologen sieht man, dass das Potenzial bei weitem noch nicht ausgeschöpft ist", so Sedlak zur APA. Als er die Abteilung übernahm, war die Schulpsychologie mit ihren weniger als 100 Mitarbeitern vor allem für Leistungsfragen wie z.B. die Schulreifeuntersuchung zuständig. Mit den zusätzlichen Posten kam schließlich "eine ganze Palette an Aufgabestellungen" dazu, schildert der studierte Psychologe, Soziologe und Theologe: "Das ist massiv aufgestockt worden, weil Eltern und Lehrer nach mehr Hilfe gerufen haben. [...]"

apa.at
APA – Austria Presse Agentur, 2010

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link:

http://www.springermedizin.at/apa-artikel/?full=19624
Quelle: www.springermedizin.at/apa.at APA – Austria Presse Agentur, 23. November 2010


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