»(LK) Humane Papillomviren (HPV) können bestimmte Krebsarten, darunter Gebärmutterhalskrebs, auslösen. Eine Impfung kann das Risiko einer Erkrankung um bis zu 90 Prozent senken.
Der Großteil aller Frauen und Männer wird im Laufe des Lebens mit HPV infiziert. Die Impfung ist der wirksamste Schutz dagegen. Ihn gibt es in Salzburg bei Schulimpfaktionen, in der Impfstraße des Landes, in den Gesundheitsämtern sowie bei niedergelassenen Ärzten. Um die Durchimpfungsrate zu erhöhen, werden seit 1. Juli Nachholimpfungen bis zum 30. Geburtstag kostenfrei angeboten. Bisher war das nur bis zum 21. Geburtstag möglich. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 17.07.2024
Pressemeldung
»Auf der Homepage von „FritzFränzi. Das Schweizer Eltern Magazin" finden Sie den gesamten Artikel des Autors „Brutale Spiele machen etwas mit der Seele des Kindes" und viele weitere relevante Beiträge für Engagierte in der Jugendarbeit unter der Rubrik „Gamen" [...]«
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Quelle: Newsletter 07/2024, Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend ga.jugend@tirol.gv.at am 15.07.2024
Jugendliche Newsletter
Zitat: www.meinbezirk.at
»Zusätzliche Angebote bei den Beratungsstellen Impuls in Vöcklabruck und Nora in Mondsee. [...]«
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Quelle: www.meinbezirk.at am 02.07.2024 13:34 Uhr
Frauen Zeitungs-Artikel
»Statements der fünf Landtagsfraktionen [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 02.07.2024
Pressemeldung
»Die Österreichische Plattform für Alleinerziehende versammelt in ihrem Onlineratgeber Informationen zu zahlreichen Fragen, die Alleinerziehende betreffen können. Der Ratgeber bietet Tipps und Anlaufstellen zu Themen wie Finanzen, Wohnen, Kinderbetreuung, Gesundheit und Recht. Die Ergebnisse können gezielt nach Bundesland gesucht werden. [...]«
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Quelle: 74. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, frauengesundheit@ma24.wien.gv.at am 28.06.2024
Info-Material
Zitat: www.derstandard.at
»Schlafmangel, Schulprobleme, Paarkonflikte: Immer mehr Eltern suchen Hilfe bei einer Beratungsstelle, weil sie mit dem Familienalltag überfordert sind [...]«
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Quelle: www.derstandard.at am 27.06.2024 16:50 Uhr
Familie Zeitungs-Artikel
»Im Rahmen der Kampagne #papasein wurde nun auch die neue Broschüre "Papa sein – in allen Lebenslagen“ vorgestellt. Die Broschüre informiert über rechtliche Rahmenbedingungen zum Papamonat, der Elternkarenz, dem Recht auf Elternteilzeit und Pflegefreistellung sowie über finanzielle und weitere Unterstützungsleistungen. [...]«
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Quelle: Newsletter "Familie", Juni 2024; Bundeskanzleramt Sektion VI – Familie und Jugend, Newsletter Jugend am 26.06.2024
Info-Material Newsletter
Wien (OTS) - Patientinnen mit Schwangerschaftsdiabetes zeigen unterschiedliche Krankheitsverläufe und benötigen daher individuell auf sie zugeschnittene Behandlungsmaßnahmen. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der MedUni Wien hat nun drei Subgruppen der Erkrankung mit unterschiedlichem Therapiebedarf ermittelt. Die aktuell im angesehenen Fachjournal „Diabetologia“ publizierten Studienergebnisse können das Verständnis von Schwangerschaftsdiabetes verbessern und die Entwicklung personalisierter Therapiekonzepte entscheidend vorantreiben.
Im Rahmen der Studie analysierten Wissenschafter:innen der MedUni Wien in Zusammenarbeit mit Kolleg:innen der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Consiglio Nazionale delle Ricerche Padua bestimmte Daten von 2682 Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes (GDM), welche zwischen 2015 und 2022 an der MedUni Wien und der Charité routinemäßig erhoben worden waren. Mithilfe von Clusteranalysen, einer Methode des maschinellen Lernens, wurden die Patientinnen basierend auf Routineparametern wie Alter, Body-Mass-Index (BMI) vor der Schwangerschaft sowie Blutzuckerwerten aus einem Glukosetoleranztest (OGTT) in verschiedene Gruppen eingeteilt. „Daraus ließen sich ganz klar drei Cluster mit unterschiedlichem Therapiebedarf ableiten“, berichtet Studienleiter Christian Göbl (Universitätsklinik für Frauenheilkunde, MedUni Wien). „Darüber hinaus haben wir gesehen, dass auch verschiedene Schwangerschaftskomplikationen in den einzelnen Untergruppen unterschiedlich gehäuft auftreten.“
Routinedaten für individualisierte Therapieentscheidung
Der erste Subtyp umfasst Frauen mit den höchsten Blutzuckerwerten, einer hohen Adipositasprävalenz und dem höchsten Bedarf an blutzuckersenkenden Medikamenten. Die zweite Untergruppe besteht aus Frauen mit mittlerem BMI und erhöhten Nüchternblutzuckerwerten. Frauen mit normalem BMI, aber erhöhten Blutzuckerwerten nach der OGTT wurden im dritten Subtyp zusammengefasst. „Die Patientinnen ...
Quelle: OTS0036 am 19.06.2024 09:15 Uhr
Pressemeldung Studie
Zitat: www.sn.at
»Was tun, wenn der Nachwuchs beleidigt, randaliert oder zuschlägt? [...]«
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Quelle: www.sn.at am 18.06.2024 08:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
» [...] Seit 2005 unterstützt der Verein Jojo im Bundesland Salzburg Familien, bei denen Mama oder Papa mit psychischen Erkrankungen zu kämpfen haben. Ziel ist es, dass die Kinder trotz der schwierigen Situation der Eltern gesund aufwachsen und sich gut entwickeln können. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 13.06.2024
Pressemeldung