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Expert:innen haben Tipps, wie Eltern ihre Kinder in dieser Situation am besten begleiten können. Rat auf Draht steht Eltern und Kindern als Ansprechpartner zur Verfügung.

Wien (OTS) - Die schrecklichen Ereignisse in Graz lösen auch bei Rat auf Draht, Österreichs Notrufnummer für Kinder und Jugendliche, große Betroffenheit aus. „Wir sind fassungslos. Unsere Gedanken und unsere Herzen sind bei allen Opfern und deren Angehörigen“, sagt Nora Deinhammer, Geschäftsführerin von Rat auf Draht.

Gerade für junge Menschen sind Taten wie diese schwer zu begreifen, belastend und können viele Gefühle auslösen. „Erfahrungsgemäß bekommen wir auf der Notrufnummer 147 einige Anrufe von Jugendlichen, die Angst haben, dass so etwas auch bei ihnen in der Nähe oder an ihrer Schule passieren könnte", sagt Brigit Satke, Leiterin des Beratungsteams von Rat auf Draht. Auch für Eltern ist ein extremes Erlebnis wie dieses, keine einfache Situation. Viele fragen sich, wie Sie ihre Kinder am besten unterstützen können.

Die Expert:innen von elternseite.at sowie der Notrufnummer 147 von Rat auf Draht haben einige Tipps zusammengetragen.

Reden Sie faktenbasiert darüber

Versuchen Sie nicht, das Ereignis oder den Grund dafür vor Ihrem Nachwuchs zu verheimlichen oder zu verharmlosen. Unsicherheit erzeugt noch mehr Angst. Sprechen Sie mit Ihrem Kind ehrlich, faktenbasiert und altersentsprechend darüber, ohne zu beschönigen oder zu dramatisieren. Auch Eltern selbst können und sollen ihre eigene Betroffenheit äußern: „Die eigenen Ängste zu verstecken ist kontraproduktiv und erzeugt bei Kindern nur Unsicherheit und das Gefühl, dass die Eltern nicht ehrlich sind. Das ist für Kinder am schlimmsten. Eltern können auch ihre eigenen Gefühle äußern, ohne schutzlos und ausgeliefert zu wirken. Bleiben Sie bei den Fakten, verfolgen Sie den aktuellen Erkenntnisstand der Polizei und sehen Sie von der Verbreitung unbestätigter Gerüchte ab“, rät Satke.

Alle Gefühle sind erlaubt

Jedes ...
Quelle: OTS0086 am 10.06.2025 11:50 Uhr
Pressemeldung

Zitat: tirol.orf.at

»Mindestens eine Stunde täglich sollen Kinder laut Weltgesundheitsorganisation WHO körperlich aktiv sein, damit sich Körper, Geist und Psyche ideal entwickeln können. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tirol.orf.at am 18.05.2025 10:00 Uhr
Kinder

Zitat: kaernten.orf.at

»Kinder und Jugendliche, die mit psychisch belasteten Eltern oder Angehörigen leben, leiden oft sehr unter der Situation. Um ihnen zu helfen, wird ein neues, kostenloses Projekt gestartet. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kaernten.orf.at am 12.05.2025 06:21 Uhr

»6.440 Lernplätze bei den VHS-Sommerlernstationen und 3.312 Sprachkursplätze bei Interface – erstmals auch für Schulanfänger*innen [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 30. April, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 30.04.2025
Pressemeldung Schule

»Die Bundesstelle für Sektenfragen informiert über eine EUROPOL-Warnung vor sadistischen und extrem gewalttätigen Gruppen im Internet, die sich gezielt an Kinder und Jugendliche wenden. Die Gruppen operieren in sektenähnlichen Strukturen, die sich um charismatische Führungspersönlichkeiten gruppieren. Durch gezielte Manipulation und Täuschung werden Anhängerinnen und Anhänger rekrutiert und an die Gruppe gebunden. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter "Jugend", April 2025, Jugend - Newsletter, jugend@newsletter.bka.gv.at am 22.04.2025

»Die App zur digitalen Kommunikation für alle Eltern und Pädagog*innen an Wiener Kindergärten, Schulen und Horten [...]«

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 16.04.2025 am 16.04.2025
Pressemeldung Schule

»Broschüren zu wichtigen Familienthemen bieten auf kompakte und verständliche Weise alle Informationen zu Familienleistungen und weiteren Unterstützungsangeboten des Bundes. Der Familienguide 2025 sowie die Broschüren "Schwanger?“ und "Papa sein – in allen Lebenslagen“ stehen als barrierefreie Downloads zur Verfügung. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Familie - Newsletter Apirl 2025, familie@newsletter.bka.gv.at am 11.04.2025
Info-Material Newsletter

»Schließung während der Osterferien [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 10.04.2025
Pressemeldung

Wien (OTS) - Anlässlich des diesjährigen Weltgesundheitstages unter dem Motto „Gesunde Anfänge, hoffnungsvolle Zukunft“ rückt der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) die psychische Gesundheit von Schwangeren und jungen Müttern in den Mittelpunkt. Studien zeigen, dass bis zu 20 % der Frauen in dieser sensiblen Lebensphase unter Depressionen, Angststörungen oder anderen psychischen Belastungen leiden. Dennoch erhält ein Großteil der Betroffenen keine adäquate Unterstützung.

„Die Schwangerschaft und das erste Jahr nach der Geburt stellen körperlich wie emotional eine herausfordernde Zeit dar. Hormonelle Veränderungen, gesellschaftlicher Druck und die Anpassung an eine neue Lebensphase können erhebliche Belastungen mit sich bringen. Unbehandelte psychische Probleme bergen nicht nur Risiken für die Mutter, sondern können auch die Mutter-Kind-Bindung und die langfristige Entwicklung des Kindes beeinträchtigen,“ warnt Barbara Haid, Präsidentin des ÖBVP.

Die Geburt selbst stellt für viele Frauen eine tiefgreifende physische und psychische Herausforderung dar. Schmerzen, unerwartete Komplikationen oder traumatische Geburtserfahrungen können sich langfristig auf die mentale Gesundheit auswirken. Posttraumatische Belastungsstörungen nach schwierigen Geburten sind häufig, bleiben vielfach jedoch unerkannt und unbehandelt. „Es fehlt nicht nur das Bewusstsein, sondern auch die gesellschaftliche Aufklärung und Entstigmatisierung. Gerade in dieser sensiblen Lebensphase ist der freie Zugang zu psychotherapeutischer Hilfe essenziell“, betont Béa Pall, Frauenbeauftragte des ÖBVP. „Eine gute Vorbereitung, kontinuierliche Betreuung durch Hebammen und medizinische Fachkräfte sowie gezielte Nachsorge sind notwendig, um psychische Belastungen frühzeitig aufzufangen,“ so Pall weiter.

Trotz der hohen Prävalenz bleibt die psychische Gesundheit in der Schwangerschaft und frühen Mutterschaft tabuisiert. Der ÖBVP fordert mehr Sensibilisierung und den Ausbau niedrigschwelliger Beratungs- und Psychotherapieangebote. ...
Quelle: OTS0044 am 07.04.2025 10:38 Uhr
Pressemeldung

Zitat: kaernten.orf.at 22. März 2025, 12.33 Uhr

»Wenn zwischen Eltern und deren erwachsenen Kindern plötzlich Funkstille herrscht, kann das eine belastende Situation für alle Beteiligten sein [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kaernten.orf.at am 22.03.2025 12:33 Uhr
Familie


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