Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich
VIMÖ hat sich im Februar 2014 gegründet, mit dem Ziel, die Lebensqualität zwischengeschlechtlicher Menschen hierzulande zu verbessern. Es ist der erste Verein in Österreich, der sich für die Belange dieser (strukturell) diskriminierten Gruppe einsetzt.
Die Hauptarbeitsbereiche von VIMÖ sind politische Interessenvertretung, Sensibilisierungsarbeit und Selbsthilfe bzw. Community Arbeit (Inter*Treffen, Geheimes Frühstück, …) sowie die Führung der Beratungsstelle VARGES, in der die Beratungs- und Bildungsarbeit des Vereins organisiert ist.
vimoe.at
Wiener Netzwerk gegen sexuelle Gewalt an Mädchen, Buben und Jugendlichen
Bereits 1989 schlossen sich erstmals Wiener Einrichtungen zusammen, die auf die Arbeit mit sexuellem Missbrauch spezialisiert waren. Ursprünglich als Möglichkeit gedacht, ein Forum für fachlichen Austausch und breite Zusammenarbeit zu schaffen, entwickelte sich daraus
das heutige Wiener Netzwerk
eine multiprofessionelle Plattform mit VertreterInnen von über 20 spezialisierten Einrichtungen – sowohl öffentlicher Träger (Jugendwohlfahrt, Schule, Polizei) als auch privater Vereine.
Das Wiener Netzwerk versteht sich als
- Multiplikator für ProfessionistInnen verschiedenster Berufsgruppen
- Gesprächsforum und ExpertInnenpool für Diskussionen, Kongresse, Fortbildungen
- gesellschaftspolitische Plattform für Öffentlichkeitsarbeit und Lobbying.
Die intensive Kooperation der verschiedenen Einrichtungen ermöglicht effiziente Arbeit in allen Bereichen der Prävention, des Opferschutzes, der Familienhilfe und der Tätertherapie.
Damit werden notwendige Rahmenbedingungen im Umgang mit sexuellem Missbrauch geschaffen und hohe Qualitätsstandards, für alle Unterstützungsangebote an die Betroffenen und deren Familie, gesichert.
wienernetzwerk.at

Praxis Sprache inklusiv
"Praxis Sprache inklusiv" ist ein digitales Angebot mit Praxismaterialien für Lehrkräfte und Informationen für Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Sprachstörungen. Die Angebote sollen helfen, die Teilhabe am Leben und Unterricht zu verbessern, die Lernmotivation in der Schule aufrechtzuerhalten und die sprachliche Handlungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler zu fördern [...]"
www.praxis-sprache-inklusiv.eu
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Geschichten aus dem Leben
"Home.Schooling" in Zeiten von CoronaIch bin allein erziehende Mutter von zwei Kindern, meine Tochter Leah ist sieben und mit ihr gibt es zum Glück keine Probleme, was das Lernen von zu Hause aus anbelangt. Ganz anders verhält es sich mit meinem Sohn. Nico ist sechzehn und somit eigentlich nicht mehr schulpflichtig. Deshalb hatten wir auch schon vor der Corona-Krise jede Menge Diskussionen, wie es mit ihm in Zukunft weiter gehen soll ......
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