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15 News gefunden


Zitat: derstandard.at 17. September 2023, 12:05

»Nicht selten verletzten sich Jugendlichen in der Pubertät selbst – und sie sind gut darin, das zu verstecken. Auf welche Warnsignale Eltern achten sollten [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 17. September 2023, 12:05

Zitat: www.tips.at 22.05.2022 16:16 Uhr

"[...] Die Pubertät, schulische Probleme oder aktuell zusätzlich die Coronakrise und der Krieg in der Ukraine fordern Kinder und Eltern auf unterschiedlichste Arten heraus. [...]"

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Quelle: www.tips.at 22.05.2022 16:16 Uhr

Zitat: www.derstandard.at 2. Mai 2022, 18:57 Uhr

"Magnetresonanztomografien zeigen, dass jugendliche Gehirne der mütterlichen Stimme immer weniger Aufmerksamkeit schenken [...]"

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Quelle: www.derstandard.at 2. Mai 2022, 18:57 Uhr

"[...] Lockdowns und Homeschooling sind für alle Beteiligten eine komplett neue Situation. Angesichts der bekannten Entwicklungsschritte von Heranwachsenden, wie der Trotzphase oder der Pubertät, ist es oftmals schwer alles unter einen Hut zu bringen. Das Forum Familie Lungau und das Salzburger Bildungswerk bieten mit dem Elternbildungskalender genau das richtige Angebot für die Region an. [...]"

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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 17. Februar 2021

Strenge Sicherheits- und Hygienemaßnahmen sind für Kinder leichter zu verkraften, als die andauernde Isolation, sagt Barbara Haid vom ÖBVP

Wien (OTS) - „Die derzeitige Unklarheit zur Öffnung der Schulen ist für Kinder, Jugendliche, Lehrpersonen und Eltern enorm belastend. Die allgemeine Verunsicherung und Erschöpfung wird dadurch weiter verstärkt“, fasst Barbara Haid, Mitglied im Präsidium des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie (ÖBVP) zusammen. „Der Lebensraum Schule ist seit einem dreiviertel Jahr nicht mehr der Ort für Sicherheit und Stabilität. Das liegt aber nicht an der Schule – es ist Teil der Kollateralschäden der Covid-19 Pandemie“.

Haid, Psychotherapeutin mit Schwerpunkt in der Säuglings-, Kinder-, und Jugendlichenpsychotherapie, warnt vor den gesundheitlichen Folgen für die junge Generation. Kinder und Jugendliche bräuchten den Kontakt zu anderen – zu Gleichaltrigen –, um im wahrsten Sinne des Wortes sozial wachsen zu können. Die physische Gegenwart und das physische Gegenüber seien für eine gesunde Entwicklung essentiell. Haid: „Beim Zusammensein im Klassenverband lernen Kinder soziale Spielregeln, Rangdynamiken und die sozialen Interaktionen, die wesentlich zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen. Der Zeitraum in dem Jugendliche am Ende der Pubertät all dies erleben können, ist sehr kurz. Da kann es enorm viel ausmachen, wenn nahezu ein ganzes Jahr verloren geht.“

„Müssen auf die junge Generation achten“

Die Expertin appelliert daher, die Betroffenen in die Entscheidungsfindung für das Öffnen der Schulen miteinzubeziehen. „Es ist wichtig mit ihnen zu sprechen – und nicht mehr länger nur über sie. Unsere junge Generation hat die bisherigen Maßnahmen, die zweifelsohne notwendig waren, unglaublich vernünftig und reif mitgetragen. Kinder und Jugendliche waren und sind bereit auf Treffen in größeren Gruppen, Umarmungen und Schulterklopfen zu verzichten. Jetzt ist es aber dringend notwendig, auf sie zu achten und alles daran zu setzen, die Schulen und Bildungseinrichtungen so rasch wie möglich zu öffnen. ...
Quelle: OTS0046, 14. Jan. 2021, 09:50

Kinder-Schüler-Eltern Beratungshotline des ÖBVP bietet Hilfe bei psychischer Überlastung

Wien (OTS) - Familien sind derzeit besonders stark gefordert. Die Gründe und Probleme sind vielfältig und verändern bzw. steigern sich wöchentlich. Durch das Wegfallen der Betreuungsangebote waren Familien in den letzten Wochen gezwungen, sich selbst zu organisieren. In manchen Familien sind alle Familienmitglieder täglich zu Hause, beschäftigt mit Telearbeit und Schulaufgaben.
Sozial schwächere Familien, wo nicht alle Kinder ein eigenes Zimmer haben, nicht ausreichend Computer vorhanden sind, drohende Arbeitslosigkeit der FamilienerhalterInnen im Raum steht, sind in dieser Zeit aber wohl am meisten gefordert und brauchen vermehrt Unterstützung.

Aktuell haben Familien aufgrund der bevorstehenden Schulöffnungen die Aussicht auf eine Veränderung dieser Ausnahmesituation. Für manche ein Lichtblick, für andere bedeutet dies jedoch wieder neue Herausforderungen. Manche Eltern etwa müssen nun wieder außerhalb des Homeoffice arbeiten, der Schulbesuch wird jedoch nicht täglich stattfinden. Sorgen und Nachwirkungen der Corona-Krise, etwa finanzielle, werden weiterhin präsent sein und belasten die ganze Familie.

Wenn Struktur im Alltag und soziale Kontakte fehlen

Kinder und Jugendliche brauchen gewohnte Abläufe. Regelmäßige Essens-, Schlafens- und Lernzeiten geben ihnen das Gefühl von Halt und Sicherheit. Fehlen solche Strukturen im Alltag, kommt es leichter zu Unzufriedenheit, Chaos und Streitereien.
Die auch weiterhin sehr eingeschränkten Sozialkontakte sind vor allem für Jugendliche sehr belastend. Die fehlende Perspektive, dass sich auf längere Sicht die Lage grundlegend verändern wird, führt bei manchen jungen Menschen zu Hoffnungslosigkeit und depressiver Verstimmung. Auch das Aggressionspotential steigt. Gewalt in der Familie ist auch ein Thema, das nicht unbeachtet bleiben darf.

Vorsorge ist besser als Nachsorge

Viele Familien werden auch nach den Lockerungen der Corona-Maßnahmen mit Problemen und Hürden zu kämpfen haben. ...
Quelle: OTS0093, 29. April 2020, 10:43

Zitat: meinbezirk.at 1. Oktober 2019, 11:43 Uhr

"Anfang Oktober startet erstmals ein zweiteiliger Elterntreffpunkt der Caritas zum Thema ‘Pubertät – Mit Jugendlichen den Alltag meistern’. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at 1. Oktober 2019, 11:43 Uhr

Ab jetzt bietet das Diakonie Zentrum Spattstraße Linz kostenlose Psychotherapie für Kinder und Jugendliche an.

Linz (OTS) - Kinder brauchen Hilfe, wenn sie mit ihrem Alltag und mit sich selbst nicht mehr zu recht kommen. „14% der Kinder in Österreich brauchen therapeutische Hilfe bei Depression, Angstzuständen, Trauer oder traumatischen Erlebnissen“, erklärt Diakonie Sozialexperte Martin Schenk, selbst Psychologe, die aktuelle Herausforderung. Die Diakonie bietet mit dem neuen Jahr kostenlose Psychotherapie für betroffene Kinder an. Mit diesem Angebot in Linz ist Therapie auch für Kinder und Familien mit wenig Geld zugänglich.

Die 16-jährige Laura leidet an einer depressiven Verstimmung. Sie geht nicht zur Schule, weil sie Angst hat davor. Ihr Zimmer verlässt sie kaum und es vermüllt zusehends. Mehrmals war sie schon in der Jugendpsychiatrie in Behandlung. Sie sollte Antidepressiva nehmen, was sie aber nur unregelmäßig macht. Auf dringende Empfehlung des Krankenhauses meldet die Mutter Laura zur Psychotherapie an. Zum Erstgespräch kommt die Mutter alleine. Laura weigert sich, mit ihr in einem Raum zu sein. Die Tochter kommt ebenfalls alleine zum Gespräch. Laura formuliert die Situation so: „Mama hält es nicht aus, dass ich erwachsen werde“.

Psychotherapeutin Silke Springer erklärt, was sie immer wieder beobachtet: „In der Pubertät geht es für Jugendliche häufig darum, ihre Autonomie zu stärken und herauszufinden, was sie wirklich wollen. Manchmal sagen sie nein, einfach um dagegen zu sein. Das ist natürlich nicht hilfreich. Die Herausforderung in dieser Lebensphase ist außerdem, eine realistische Einschätzung zwischen Wünschen und Können zu erlangen.“

Zwischen den regelmäßigen Therapieterminen mit Laura kommt auch ihre Mutter weiter einzeln zur Beratung.

Der 9-jährige Lucas steht „unter Strom“

Der 9-jährige Lucas wurde auf Anraten der Zahnärztin zur Psychotherapie überwiesen. Da er tagsüber häufig mit den Zähnen knirscht, sind bereits Zahnschädigungen beobachtbar. ...
Quelle: OTS0067, 11. Jan. 2018, 10:46

"Der sexualisierte Auftritt von Mädchen auf Facebook & Co erschreckt Eltern und Lehrer. Das Buch erklärt Ihnen, was in den online vernetzten Teenager-Cliquen los ist und warum gerade Mädchen so an ihrem Smartphone kleben. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 02.11.2015

Zitat:
"Pädagogin Keller: Elternaufgaben sollen schon in der Schule fächerübergreifend vermittelt werden - Zuspruch kommt von SPÖ, FPÖ und Grünen

"Ich weiß, dass meine Forderung radikal ist", sagt Raphaela Keller von der Berufsgruppe der Kindergarten- und Hortpädagogen Wien. Im Arbeitsalltag als Kindergartenpädagogin spüre sie jedoch eine zunehmende Verunsicherung der Eltern. Im Gespräch mit derStandard.at fordert sie deshalb die Einführung von Elternbildung als Unterrichtsgegenstand. Geht es nach ihr, sollten Schüler und Schülerinnen ab der 8. Schulstufe am besten fächerübergreifend unterrichtet werden, wie sie eine mögliche Elternschaft bewältigen können.

So könnte etwa im Fach Biologie auf Kinderkrankheiten und den Umgang damit eingegangen werden. Entwicklungspsychologie und das Thema Kindererziehung seien ebenfalls wichtige Aspekte, die vermittelt gehörten. Aber auch im Fach Wirtschaft könne sie sich spezifisch elternbildnerische Elemente vorstellen. Kellers Beobachtung im Alltag deckt sich auch mit wissenschaftlichen Untersuchungen. So heißt es etwa in einer Studie des Österreichischen Instituts für Familienforschung, dass die Verunsicherung unter den Eltern zunimmt. Ein Fünftel der Eltern gab bei einer Befragung an, mit der Kindeserziehung überfordert zu sein. Dies nehme mit der Anzahl der Kinder und mit steigendem Alter der Kinder zu. In der Phase der beginnenden Pubertät von 10 bis 14 Jahren ist der Grad der elterlichen Überforderung am höchsten.

Elternbildung im Jugendalter

Das Fach Elternbildung bereits in der Jugend anzusetzen brächte den Vorteil, dass sich Kinder selbst noch besser an ihre eigene Kindheit erinnern könnten und Verknüpfungen zur möglichen eigenen Elternschaft herstellen, sagt Keller. Ob Elternbildung als Unterrichtsgegenstand tatsächlich gerechtfertigt sei, wollen doch womöglich nicht alle selbst Kinder bekommen? "Es werden auch nicht alle Kinder Mathematiker und trotzdem lernen sie Mathematik in der Schule", sagt Keller. ...
Quelle: Katrin Burgstaller, derStandard.at, 20. Juni 2011


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