Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

984 News gefunden


»Ziel der bundesweiten Kinderschutz-Kampagne der Bundesregierung „Nein zu Gewalt“ ist es erstens, Erwachsene für die Anzeichen von Gewalt gegen Kinder zu sensibilisieren und durch klare Handlungsaufrufe zum aktiven Handeln zu motivieren. Zweitens sollen Kinder und Jugendliche darin bestärkt werden, dass Gewalt nie okay ist und sie ein Recht auf gewaltfreies Aufwachsen haben. Sie werden dazu ermutigt, Grenzen zu setzen und erhalten Informationen über Unterstützungsangebote. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter "Jugend", April 2024; Bundeskanzleramt Sektion VI – Familie und Jugend, Newsletter Jugend am 17.04.2024

München (ots) - Bereits mit 18 Monaten zeigen Kinder Mitgefühl. In diesem Alter ließen Kinder im Rahmen einer LMU-Studie anhand ihrer Mimik oder Äußerungen erkennen, dass sie vom Leiden einer anderen Person berührt werden. Aus psychologischer Sicht ist das ein wichtiger Entwicklungsschritt. "Um Mitgefühl zu erfahren, muss das Kind zwischen dem Selbst und der anderen Person unterscheiden können", sagt Markus Paulus, Inhaber des Lehrstuhls für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie an der LMU. Diese Selbstkonzeption entsteht im Laufe des zweiten Lebensjahres. Sie lässt sich zum Beispiel auch daran beobachten, dass Kinder sich im Spiegel erkennen.

- Bereits mit 18 Monaten zeigen Kinder Mitgefühl für andere.
- Wie empathisch Kinder reagieren, hängt von der Feinfühligkeit ihrer Bezugspersonen ab.
- Eine empirische Längsschnittstudie der LMU hat die Entstehung des Mitgefühls bei Kindern im Alter von 6, 10, 14 und 18 Monaten verfolgt.

Schon früh lassen sich Kleinkinder von den Gefühlen, etwa der Angst oder Trauer, anderer anstecken. Entwicklungspsychologisch ist diese emotionale Ansteckung ein erster Schritt hin zu Mitgefühl. "Bei Mitgefühl geht es darum, die Emotion auch regulieren zu können und nicht davon überwältigt zu werden", erklärt Markus Paulus. Mitgefühl setzt neben der affektiven Resonanz also auch kognitives Erfassen und den Perspektivenwechsel zwischen dem Selbst und der anderen Person voraus.

Die Forschenden haben im Rahmen der Studie auch untersucht, welche Rolle das Verhalten der Bezugsperson für die Fähigkeit spielt, mit anderen mitzufühlen. Dabei zeigte sich, dass das Ausmaß der elterlichen Feinfühligkeit entscheidend ist: Je feinfühliger die Mütter auf die Bedürfnisse ihrer Kinder eingingen, desto besser waren die Kinder schon im zweiten Lebensjahr in der Lage, mit einer fremden Person Mitgefühl zu zeigen. Mitgefühl wird also sozial erworben. "Ein Kind könnte nicht überleben ohne feinfühlige Bezugspersonen, die mitfühlend handeln. ...
Quelle: OTS0016 am 26.03.2024 08:42 Uhr

Zitat: tips.at

»Psychische Belastungen haben bei jungen Menschen überhandgenommen. Eine kostenlose, rasche Unterstützung bis 21 Jahre bietet das Projekt „Gesund aus der Krise“. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tips.at am 25.03.2024 19:03 Uhr

Zitat: kurier.at

»Eine App-gestützte Achtsamkeitspraxis während der Schwangerschaft kann laut neuer Studie geburtsbezogene Ängste deutlich reduzieren und langfristig das mentale Wohlbefinden werdender Mütter verbessern. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 12.03.2024 05:00 Uhr

Zitat: meinbezirk.at

»Im Jahr 2022 verloren 1.276 Menschen österreichweit durch Suizid oder Todesfälle infolge von Selbstbeschädigung ihr Leben – 209 davon in der Steiermark. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at am 12.03.2024

Zitat: derstandard.at

»Die Kunst der Mediation ist es, die dahinterliegenden Bedürfnisse der Parteien herauszuarbeiten [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 11.03.2024 11:00 Uhr

»[...] Jedes Kind hat das Recht auf Schutz vor allen Formen von Gewalt. Auch Gewalt gegen wichtige Bezugspersonen – wie etwa die Mutter – ist Gewalt gegen das Kind. Daher hat das Bundesministerium für Justiz gemeinsam mit einer interdisziplinären Arbeitsgruppe einen neuen Kinderschutz-Leitfaden für Familienrichter:innen zum Umgang mit Gewalt in Obsorge- und Kontaktrechtsverfahren erarbeitet. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: bmj.gv.at am 28.02.2024

Zitat: meinbezirk.at

»[...] Hier erhalten werdende Mamas und Eltern mit Nachwuchs wertvolle Informationen rund um das Thema Schwangerschaft und Kind. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at am 12.02.2024 14:56 Uhr

»Eine neue Studie von Psychologen und Psychologinnen der PLUS zeigt den Zusammenhang zwischen der Eltern-Jugendlichen Beziehungsqualität und psychopathischen Persönlichkeitsmerkmalen die Homophobie begünstigen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 12.02.2024 13:49 Uhr

»Der Safer Internet Day - der jährliche Aktionstag für mehr Sicherheit im Internet - geht weiter und wird mit dem Safer Internet-Aktionsmonat auf den gesamten Februar ausgeweitet.
Im Aktionsmonat sind vor allem Schulen und Jugendorganisationen unter dem Motto „Together for a better internet“ eingeladen, sich mit dem Thema sichere Internet- und Handynutzung auseinanderzusetzen und eigene spannende Projekte umzusetzen. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter "Jugend", Februar 2024, Jugend - Newsletter jugend@newsletter.bka.gv.at am 08.02.2024


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung